Wir sind die Pfadi vom Zürcher Friesenberg. Vielleicht kennst du uns schon und wenn nicht, dann können wir dir von uns erzählen…

Jeden Samstag ist im Friesenberg etwas los! Ob mit Asterix und Obelix auf Hinkelsteinsuche, im Wald mit Mogli und Balu oder vielleicht sogar zu Besuch im Weltall, für die Friesen ist das nichts Neues! Schnell wird das ganze Quartier zum Zauberwald umfunktioniert und los gehts. Bei uns sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Und wenn du es satt hast, immer nur von solchen Abenteuern zu träumen und du wieder einmal vor dem Fernseher eingeschlafen bist, dann besuch uns doch einfach, willkommen bist du immer! Die Welt ist zu spannend, um sie nur durch das Fensterglas zu betrachten.

Bis bald!

Aktuell

PfiLa 2025: Orient Express

«Fiuuuu», der Schaffner pfiff laut, und damit begann auch schon unsere Reise im berühmten Orient-Express. Mit den Tickets, für welche wir uns gerade noch qualifizieren konnten, sassen wir in den Abteilen und lernten die verschiedenen Personen kennen, die die Reise mit uns nach Istanbul antraten. Alles lief glatt, zumindest für die ersten paar Stunden. Wie aus dem Nichts stürmte Theo Steinberg durch den Zug, sein Kofferinhalt wurde ihm gestohlen. Die Schaffner müssen den Notstand ausrufen und wir müssen nothalten, bis das Rätsel gelöst ist, wer den Inhalt gestohlen hat. Nach einer Busfahrt sind wir dann auch schon bei unserer Unterkunft angekommen. Interessiert daran, dass wir weiterfahren können, versuchen wir, als motivierte Pfadis selbstverständlich aufzudecken, wer der Täter war. Nach und nach werden die verschiedenen Personen, die im Zug mitfahren, auf ihr Alibi geprüft: die beiden Schaffner Rea Helena Brunner und Samuel Benno Baumgartner, die reiche Lara von Hohenfels und ihr Butler Markus Schibli und natürlich die Ehefrau Theodora Steinberg. Wir mussten nach gründlichen Überprüfungen jedoch feststellen, dass alle Personen wasserdichte Alibis haben. Nach kurzer Ratlosigkeit wurde es uns jedoch schlagartig klar. Der einzige, der kein Alibi hat, ist Theo. Wir konfrontierten ihn am Morgen früh und, von der Beweislast erdrückt, gab er alles zu und teilte mit uns den wertvollen Inhalt von seinem Koffer, weshalb wir von weiteren Massnahmen abliessen. Weiterlesen

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